...etwas Gutes tun
Schon mal von "Caffé sospeso" (schwebender Kaffee oder aufgeschobener Kaffee) gehört?
Zwei Kaffee bezahlen, aber nur einen trinken – das klingt nach einem schlechten Geschäft, soll aber eine echte Hilfe für Obdachlose und arme Menschen sein. Darüber hinaus tut man etwas gutes, eine nette Geste für diejenigen, die sich nicht in ein Café setzen können, um einen Kaffee zu trinken.
Ursprünglich stammt der sogenannte "Caffé sospeso" ("gespendeter Kaffee“) aus Neapel. Café-Betreiber und Kunden hatten sich dort vor 100 Jahren auf ein einfaches Rezept geeinigt: Wer sich selbst zu den Gutverdienern zählt, kann an der Kasse einen Kaffee bezahlen, ohne ihn selbst zu trinken.
Wir zeigen unseren Gästen, wie viele Kaffee gespendet wurden, achte auf die Tafel im Fenster.
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Nachhaltigkeit ist bei uns nicht nur ein Begriff sondern eine tägliche Herausforderung.
Wir kochen Tee ohne Teebeutel. Wir werfen kaum Lebensmittel in den Müll. Mit unserem Wunschfrühstück bleibt nichts übrig, weil Du genau das bestellst worauf Du Lust hast.
Die Weltneuheit „Teaballs“, bestehen aus reinen gepressten Pflanzenextrakten, Teeblättern oder– Blüten ohne Zusatzstoffe, die sich in heißem oder kaltem Wasser in kurzer Zeit auflösen. 100 Prozent Frucht, keine Zusatzstoffe...
3-4 Teaballs in die Tasse, Wasser drauf, kurz rühren… fertig. Du wirst staunen.
Teaballs sind eine Erfindung des jungen hessischen Erfinders Simon Schmidt. Keine Teeflecken, kein Teebeutel, kein „Ziehzeit - Drama“…
Wie in Holland in der Gusseisenpfanne gebacken gibt es die Poffertjes im Café Noir. Auf Wunsch als vegane Variante.
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